Sami­ch­laus

Es ist der 8. Dezem­ber, strah­len­der Son­nen­schein — der letz­te nicht weis­se Tag, vor Ankün­di­gung des Schnee­falls. Welch Glück, denn der Sami­ch­laus, samt Schmutz­li und Esel müs­sen somit, mit prall gefüll­tem Sack und Pack, den wei­ten weg vom Wald bis ins Fami­li­en­zen­trum nicht durch den Tief­schnee stapfen…

13.30 Uhr: Die Kin­der war­ten gespannt und ver­sam­meln sich bereits auf dem Vor­platz des Fami­li­en­zen­trum Gerbi4. «Wann kommt der Chlaus end­lich» hört man sie auf­ge­regt durch die Run­de fra­gen. Die leuch­ten­den Augen ver­ra­ten, dass sich das War­ten loh­nen wird. Genüss­lich wird Punsch oder Glüh­wein getrun­ken, die selbst­ge­ba­cke­nen Guetz­li pro­biert oder vom fei­nen Kuchen gekostet.

14.00 Uhr: Da kommt etwas daher gelau­fen, rot und braun — die Kin­der rufen «SAMICHLAUS!» Alle sprin­gen ent­we­der um den Sami­ch­laus, den Schmutz­li oder zum Esel. Die Freu­de ist gross, bei den Kin­dern aber auch bei den Eltern. Den gan­zen Nach­mit­tag über neh­men sich die drei beson­de­ren Besu­cher Zeit für die Sprüch­li, um Fotos zu machen und natür­lich um die Säck­li zu ver­tei­len. Nach­dem der Sack um mehr als 200 Sami­chlaus­säck­li leich­ter gewor­den ist, tre­ten der Sami­ch­laus, sowie der Schmutz­li und auch der Esel Namens Stel­la den lan­gen Heim­weg an — bevor der Schnee kommt. Schön wars — wir sagen “bis zum nächs­ten Jahr lie­ber Samichlaus!”